Gespräche mit Banken – das sollten Sie beachten

by ina

Wer in naher Zukunft Gespräche mit Banken führt, sollte sich gut vorbereiten.

Gut, dass wir von Anja Müller Betriebswirtschaftliche Beratung an Ihrer Seite sind. Dennoch gibt es ein paar sogenannte „No Gos“. Wir haben mal drei Antworten zusammengestellt, die Sie in einem Gespräch mit Ihrer Bank auf jeden Fall vermeiden sollten.

  •    „Das liegt nicht in meiner Verantwortung!“

Wer sein Unternehmen nach vorne bringen will und dafür Unterstützung einer Bank braucht, sollte das Vertrauen in die eigene Tätigkeit und Führungskompetenz stärken. Dazu gehört auch, die Verantwortung für alle Vorgänge im Unternehmen zu übernehmen – selbst, wenn Sie persönlich tatsächlich nichts dafür können. Das aber regeln Sie am besten intern, in ein Bankgespräch gehört es nicht.

  •    „Im kommenden Jahr werden wir wahrscheinlich besser.“

Vages Glaskugellesen kommt bei Bankvertretern in der Regel ganz schlecht an. Wenn Sie Probleme mit einem Produkt haben, dann benennen Sie sie und versuchen, so konkret wie möglich darzulegen, wie Sie sie beheben wollen. Dass es in einem Unternehmen nicht immer nur steil bergauf geht, ist realistisch. Sie gehen schließlich auch Risiken ein. Verschleierungstaktik bringt Sie aber nicht weiter.

  •    „Sprechen Sie darüber besser mit meinem Berater.“

Gut, wenn Sie sich professionelle betriebswirtschaftliche Beratung einholen. Das zeigt dem Bankvertreter, dass Sie Ihr Unternehmen auf einem soliden Fundament aufbauen wollen. Sie sollten aber jederzeit signalisieren, dass Sie die Finanzen in Ihrem Unternehmen auch selber durchschauen und im Blick haben. Deshalb unser Rat: Auch wenn wir bei Gesprächen mit der Bank dabei sind, sollten Sie sich so gut vorbereiten, dass Sie im Dialog mit uns alles beantworten können.

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